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Pfifferlinge

  • Autorenbild: Marcus Seipt
    Marcus Seipt
  • 16. Aug. 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Weil der Pfifferling (lat.: Cantharellus cibarius) leicht zu erkennen sind, wird er unter den Sammlern auch als Pilz für Anfänger bezeichnet. Charakteristisch für den Edelpilz sind Form und Farbe von Hut und Stiel. Auf letzterem befindet sich der trichterförmige Hut, der dotterfarben bis goldgelb ist. Pfifferlinge zählen zu den beliebtesten Speisepilzen, obwohl sie - im rohen Zustand - schwer zu verdauen sind. Deshalb ist es wichtig, sie gründlich zu garen und sie möglich frisch zu verwenden. In Deutschland beziehen wir Pfifferlinge insbesondere aus ostmitteleuropäischen, baltischen und osteuropäischen Ländern.


 
 
 

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Nährwerte (je 100 g verzehrbarer Anteil)
• Energie: 27 kcal (113 kJ)
• Eiweiß: 2,4 g
• Fett: 0,5 g
Kohlenhydrate: 0,2 g

Pfifferlinge versorgen uns mit vielen guten Mineralstoffen und Vitaminen. Sie sind reich an Kalium, Magnesium, Eisen, Vitamin A, Vitamin D, Fluor und Zink. Weil sie aber Chitin enhalten, sind sie schwer verdaulich. Der Darm ist also nicht in der Lage, diese abzubauen. Deshalb ist es ratsam, Pfifferlinge eher in Maßen zu sich zu nehmen.

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